Am 2. und 3. November veranstaltet das Center for Metropolitan Studies eine internationale Konferenz zum Thema “Urban-Activism-Scholarship”, bei der es um die Frage gehen soll inwiefern Stadtforscher sich in politische Debatten einbringen können/sollen oder auch nicht. Die Konferenz findet im Rahmen des Internationalen Graduiertenkollegs “Die Welt in der Stadt: Metropolitanität und Globalisierung vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart” statt. Das Kolleg besteht aus einem Konsortium der drei Berliner Universitäten sowie vier Universitäten in New York und zwei in Toronto. Es gibt interessante Diskussionsrunden, Film-Screenings und Vorträge. Hier geht’s zum Programm.
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